Modul 2.4

Deine Branding-Checkliste

Welche Teile deines Marketing müssen sich deiner neuen Marke noch angepasst werden?

Jetzt, nachdem deine neue Marke erstmal steht, geht es darum zu schauen, inwiefern dein Business und dein Marketing danach bereits ausgerichtet ist und welche Anpassungen du machen darfst.

Ein großer Teil meiner Marke ist es über "Unperfektion" zu sprechen: Unperfekte Sichtbarkeit, Markenpositionierung mit Leichtigkeit sowie Selbstbestimmung & Self-Empowerment als wichtige Elemente des eigenen Markenauftritts.

Dementsprechend gehe ich nicht einfach raus mit einem sehr allgemeinen Produkt zu Personal Branding und Social Selling, sondern passe alles in meinem Business an meinen Markeneigenschaften in der Kommunikation und in der Optik an.

Events und Produkte sind bspw. genau darauf ausgerichtet, wie bspw. mein CORE Branding Online Retreat oder mein Live-Training „Empower your Brand“. Natürlich hätte ich das alles einfach "Personal Branding Kurs" oder eine Variantion dessen nennen können, aber das greift nicht die Essenz auf, die bei mir im Fokus steht. Dennoch benenne ich meine Produkte und Events klar und deutlich. Aber ich passe das Feeling, die Kommunikation und die Optik an meine Marke an.

Geh also einfach die Checkliste durch und schau wie du deinen gesamten Auftritt evtl. an deine neue Marke anpassen kannst. (Es geht natürlich nicht darum, dass du alles sofort und perfekt angehst, sondern eher darum, dass du eine Analyse hast von dem was anzugehen ist.)

• Businessname:
Passt dein Businessname zu deinem neuen Markenauftritt und deinen neuen Themenrubriken aus der CORE Branding Matrix? Was müsste evtl. einen Upgrade bekommen oder angepasst werden?

• Logo:
Spiegelt dein Logo das wieder, was du ausdrücken möchtest? Verkörpert es deine Themen und deine Markeneigenschaften? Bräuchte es hier evtl. irgendwann einen Upgrade? Es muss nicht alles sofort passieren, aber vielleicht darf es jetzt schon in dir reifen.

• Brandingfarben

Passen deine Brandingfarben zu deiner neuen CORE-Brand und vor allem zu deinen Markenwerten? Wenn du bspw. eher sanft und beruhigend wirken möchtest, solltest du vielleicht nicht mit einem knalligen Rot auftreten. Schau, inwiefern deine Farben schon eine deutliche Präsenz in deinem Auftritt haben. Farben stellen eine wichtige visuelle Komponente der Markenidentität dar und helfen, die Wahrnehmung und Erinnerung der Marke bei den Kunden zu stärken.

Meine Brandingfarben werden einzeln, aber bei großen Fächen oft als Verlauf genutzt.
Gold und Dunkelgrün sind meine Akzentfarben.

• Social Media Auftritt und Inhalte
Kommen deine Brandingfarben hier auch vor?

Wenn du Inhalte teilst, fließen deine Markenwerte und deine Emotional Selling Points mit rein? Inwiefern darf es hier ein Upgrade oder kleine Anpassungen geben?

Im Worksheet findest du eine ausführliche Checkliste, mit einigen hilfreichen Ressourcen.

Im nächsten Modul sprechen wir ja ganz gezielt & intensiv über Contenterstellung und Contentformate, darum musst du also noch nichts jetzt sofort anpassen, aber du kannst schon mal reinfühlen, wo du glaubst, dass es eine Veränderung geben soll.