3 Herausforderungen im Business, die sich wie Rückschritte anfühlen, aber eigentlich total NORMAL sind ...

Manchmal fühlt es sich nicht einfach an, selbstständig zu sein. Manchmal fühlt es sich sogar verdammt schwer an. 😅 Und manchmal lassen wir uns von manchen Dingen so demotivieren, dass wir ganze Kampagnen, Launches, Events oder unseren Social Media Auftritt nur noch halbherzig weiterführen oder sogar abbrechen.

Ganz oft sind diese Herausforderungen nicht mal "wirkliche" Rückschritte. Sondern einfach nur "Rites of passages", wie man im Englischen dazu sagt. Also im Grunde Meilensteine. Sie gehören zum Business dazu und sollten eher gefeiert statt gefürchtet werden! 🥳

Hier mal 3 ganz typische Herausforderungen, die eigentlich Meilensteine sind:

1) Du bist zu teuer

Es gibt Menschen für die bist du mit deiner Dienstleistung oder mit deinem Produkt NICHT richtig. Sie werden den Wert nicht verstehen können. Das sind nicht deine People. Und ja - es ist hart, wenn dir das jemand ins Gesicht sagt (ich kenne das gut!) aber hier ist es wichtig, dass du deine Leistung von deinem Selbstwert separiert hast, damit es dich nicht komplett zerstört.

An dieser Stelle zweifeln UnterneherInnen aber oft an sich, ihre Produkte und Dienstleisutngen sowie an ihren Preisen. Und dann spielen sich meistens irgendwelche konditionierte Programme im Kopf ab von wegen: „Ich bin doch nicht gut genug“ oder "solche Preise zahlt also kein Mensch".

Es ist wichtig das nicht zu verinnerlichen, DENN:
Du wirst immer für irgendwelche Menschen zu teuer & für andere zu billig sein.

Willkommen ins nächste Level. 🌟

2) Deinen ersten Hater

Haters gonna hate. 

Ich kann das Zitat leider nicht endgültig belegen. Inzwischen ist es auch irgendwie zu einem etablierten Spruch geworden. 😅 Und ich liebe ihn so sehr, denn er stimmt einfach.

Oh man, was hatte ich für „Hater“.
Ohne zu diskriminieren kann ich sagen, dass meine online Hater ausschließlich männlich waren. 

An die sage ich: Bitte kümmert euch um eure inneren Themen und lasst alle UnternemerInnen in Ruhe, die da draußen alles geben und DInge einfach anders angehen wollen, als es im Kaminzimmer früher üblich war! Zeiten haben sich geändert und das ist GUT so.

Kann dich also beruhigen, wenn du deinen schon bekommen hast: Es hat nicht *wirklich* was mit dir persönlich zu tun. Aus irgendeinem Grund löst du bei anderen einen Trigger aus und das hat meistens mit ihren Glaubenssätzen und ihren Programmen zu tun. Ich kann dir garantieren, irgendjemand sieht die Dinge eh anders als du also kannst du einfach deine Impulse weiterhin anderen mitgeben, denn dadurch wird es für dich viel leichter und du musst dich nicht ständig bei jedem Contentstück überkritisch prüfen.

Auch diesen Meilenstein darfst du feiern - und am besten mit einem Business Buddy direkt teilen, denn was nicht hilfreich ist, ist wenn man sich mit sowas alleine ungut fühlt und dafür schämt.


3) Zwischendurch "Imposter Syndrome" zu haben

Das ist einfach SOWAS von normal. 

2 Hinweise dazu. 

Zum einen: Menschen, die sich um sowas Gedanken machen haben NICHTS zu befürchten, denn dann besitzt du ein Gewissen. 

Zum anderen: Jeder macht irgendwas zum ersten Mal. KEINER ist einfach ready to go. Außer derjenige hat schon die Reise einmal mitgemacht und selbst DANN macht man das Neue zum ersten Mal. 

Berufe dich auf die Fakten: Hast du vor jemanden böswillig und aus schlechter Intention zu betrügen? Nein? Dann bist du auch kein Betrüger. 😉


Es ist unfassbar wichtig, dass wir diese Challenges für uns richtig einordnen können, damit wir nicht jedes Mal komplett demotiviert werden und aufhören. Daher nähre dein Unternehmer-Mindset weiterhin. Es ist das Fundament deines Business.

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Hi, ich bin Sarah!
Mindset & Sichtbarkeitsmentorin für UnternehmerInnen, die Business auf ihre Art angehen möchten. Mit viel Leichtigkeit und Freude statt Stress und Hustle-Kultur.